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Franz Schubert, *1797 (Himmelpfortgrund, heute Wien Alsergrund), †1828 (Wieden, heute Wien Wieden), war ein österreichischer Komponist

 

Von Schuberts Lied „Die Forelle“ gibt es fünf (in den Jahren 1816 und 1817 entstandene) Fassungen mit verschiedenen Tempoangaben. Weiters fand das Lied Eingang in den Varationensatz des Forellenquintetts, opus post. 114, D 667 (1819) (https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Forelle)

 

Olbrich: 27435-2231


"Ständchen" (known in English by its first line "Hark, hark, the lark" ("Horch, horch, die Lerche") or "Serenade"), D 889, is a Lied for solo voice and piano, composed by Franz Schubert in July 1826 in the then village of Währing (today part of a district of Vienna). The song was first published by Anton Diabelli in 1830, two years after the composer's death.


Ständchen: Maly 7669-2028; Rzebitschek 19082-1683


„Ave Maria“: Ellens dritter Gesang (Ellens Gesang III „Hymne an die Jungfrau“, D 839, Op. 52, Nr. 6) ist ein Kunstlied von Franz Schubert aus dem Jahr 1825. Das Lied basiert auf Walter Scotts Gedicht The Lady of the Lake. Die deutsche Übersetzung fertigte Adam Storck an. Storcks Fassung berichtet von dem Mädchen Ellen Douglas, der Lady of the Lake („Fürstin des Sees“). Sie versteckt sich mit ihrem Vater in einer Höhle, um der Rache des Königs zu entgehen, der ins Exil geschickt wurde und ihr ein Obdach gegeben hat. In ihrer Verzweiflung richtet sie ein Gebet an die Jungfrau Maria und bittet sie um Hilfe. Die Eröffnungsworte und der Refrain „Ave Maria“ führten zu häufiger Verwendung des Lieds auch in Gottesdiensten (etwa zu Hochzeiten und Beerdigungen). Hierbei wird oft der lateinische Text des Ave Maria anstatt des romantischen Originaltexts zu Schuberts Melodie gesungen. (Wikipedia)

Goldhoorn S. 173 (leider ohne Nennung des Spielwerkherstellers); Hellich, Alt-Wiener Uhren Nr. 10


The Maid of the Mill = Die Schöne Müllerin!


Auch im 20. Jahrhundert wurdem Schubert-Kompositionen von Schweizer Spielwerkfirmen gerne verwendet. Ein Beispiel: Thorens Nr. 30/29


Leise flehen meine Lieder ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1933, in dessen Mittelpunkt das Leben des Komponisten Franz Schubert steht. Der Titel des Films entspricht dem ersten Vers des Gedichtes Ständchen von Ludwig Rellstab, welches Schubert als viertes Lied in seinem Zyklus Schwanengesang vertonte. Siehe das Thorens-Spielwerk Nr. 28


Filles de Ciel (Gesang an die Harmonie)
1816, Opus D 394

Die in inn'rer Stürme Drange
Labt mit stillender Magie,
Komm mit deinem Sühngesange,
Himmelstochter Harmonie!

Schweizer Spielwerk Langdorff 12232


Schubert-Serenade (1), Schubert-Serenade (Conchon 3802)


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