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Walzer

 

Der „volkstümliche“ und „deutsche“ Walzer im (3/4-Takt) verdrängte im frühen 19. Jahrhundert das „aristokratische“ bzw. französische Menuett.

 

Tempo: 1.) Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts sehr schnell

2.) Nach dem Wiener Kongress etwa eine Sekunde pro Takt. (Menuett: 60 bis 77 Takte pro Minute).

3.) Der „langsame Walzer“ kam zwar schon im jahr 1806 auf, konnte sich jedoch erst knapp vor 1900 durchsetzen.


„Walzerkönige“
Johann Zajitz (Johann Strauß [Vater] von Rijeka“)
„Josef Lanner, Walzerkönig von (Alt-) Wien“
Joseph Labitzky („Walzerkönig von Böhmen“)
Hans Christian Lumbye, der„Johann Strauß des Nordens“ oder der „dänische Walzerkönig“
Emile Waldteufel, der „Walzerkönig von Paris“


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