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„Spinn, spinn, meine liebe Tochter"

 

gehört einem in vielen Sprachen belegten Typus von Scherzliedern zu, in denen eine junge Frau im Zwiegespräch mit ihrer Mutter ihren Wunsch nach einem Ehemann durchsetzt. Der deutsche Text des Liedes erschien erstmals 1808 in "Des Knaben Wunderhorn", mit der heute bekannten Melodie wurde es zuerst 1839 durch den Volksliedsammler Ludwig Erk veröffentlicht. Mit Aufnahme ins Repertoire der Wandervogel-Bewegung setzte zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine breitere Rezeption des Liedes ein. (www.liederlexikon.de)

 

 

Beispiel für ein kleinformatiges Schweizer Spielwerk: Ungemarkte Spieldose, monogrammiert HT


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