Das „N“ der Nummern-Type „No“
der Rzebitschek- und Olbrich-Spielwerke

 

 

 

Rzebitschek

 

 

 

 

 

Rzebitschek beginnt mit einem „N“, und wechselt bald zu einem „No“ mit einem hoch gestellten „o“

 

Olbrich

 

Anton Olbrich

Anton Olbrich beginnt mit einem „N“ mit zwei Querstrichen, die dort sind, wo sie auch hingehören, nämlich UNTER dem kleinen „o“ von „Numero“.

Dies ändert sich bei den 12800-er-Nummern...

 

... wo ein großes „o“ auftaucht, ...

... das um Nummer 13200 von N abgelöst wird, bei dem die beiden Querstriche unüblicherweise ÜBER dem „o“ liegen.

 

Dann tauchen noch Spielwerke mit einem ein herkömmlichen „N“ auf, und ab um die Nummer 13500 findet sich das typische Olbrich-„No“, bei dem irregulärerweise die beiden Qerstriche ÜBER dem kleinen „o“ liegen.

 

Diese Type wurde durchgehend bis zum Ende des Bestandes der Firma verwendet.

 

 

Josef Olbrich

verwendete vom Anfang bis zum Ende durchgehend eine gleiche Type wie links abgebildet und ist in diesem Punkt von Anton Olbrich nicht zu unterscheiden!

 

 

 

  

Ist das jetzt nur eine akademische Blödelei?

 

Nein, bei inkomplett erhaltenen Werken ist man auf JEDEN Hinweis angewiesen, auch auf diesen!

 


 

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