MUSIKrückwärtsKomponisten und Kompositionen auf Kammspielwerkenvorwärts


Anton Emil Titl, *1809 (Burg Pernstein, Mähren, Burg Pernstein, Mähren, heute Pernštejn, Tschechei), †1882 (Wien), war ein österreichischer Komponist, ab 1840 (als Nachfolger von Heinrich Proch) bis 1846 im Theater in der Josefstadt, 1850 bis 1870 Kapellmeister im Burgtheater

 

In den Jahren 1840 bis 1846 Kapellmeister im Theater in der Josefstadt, und 1850 bis 1870 im Burgtheater, war A. E. T. Komponist zahlreicher Lieder sowie Bühnenmusiken für beide oben genannten Theater. Sein größter Erfolg war das seinerzeit äußerst populäre Couplet „A Wirtsg’schäft zu haben, is’ wahrlich nicht schlecht“ aus dem Singspiel „Der Zauberschleier“ von Franz Xaver Told (1842). Natürlich wurde dieses Couplet von Olbrich und später auch von Einsidl aufgegriffen und auf Spielwerken verewigt. Den „Abschiedsgesang“ aus dem „Zauberschleier“ hat Rzebitschek auf ein Spielwerk gebannt.


Slavjanka-Polka: Einsidl 1172-381


Zauberschleier (1842):Olbrich 10688-900; Rzebitschek 16825-1470; 16919-1492


Auch auf einer Flötenuhr:


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