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Über uns (Impressum)

IMPRESSUM

Betreiber der Webseite eiou.at:

Otmar Seemann
A 1190 Wien, Lannerstraße 23/5, Österreich

Wissenschaftlicher Beirat

Hans-Jürgen Eisel (Erfurt, Deutschland)

Absolut unentbehrlich
(indispensable and essential):

Helmut Kowar: Spielwerke aus Prag und Wien (Wien 2017)

Helmut Kowar: Musical Boxes from Prague and Vienna (Vienna 2019)

Aufsätze von Helmut Kowar

Paul Bellamy: The Music Makers of Switzerland (2015)

Essays of Paul Bellamy

Luuk Goldhoorn: Die Österreichische Spielwerkmanufaktur [Utrecht 1999] (leider mit einem Schweizer Spielwerk auf dem Titelblatt)

WEITERE HINWEISE zur Webseite eiou.at

Die Implementierung einer tschechischen Übersetzung ist nur für die Prager Spielwerkehersteller vorgesehen.


Einleitende Worte


Diese Webseite ist für den Gebrauch durch Mobiltelefone optimiert. Und dabei gilt der Grundsatz form follows function!


Den Ausdruck „Österreichische Spielwerke“ verwendete Luuk Goldhoorn.

Helmut Kowar jedoch vermied ihn und titelte besser „Spielwerke aus Wien und Prag“, die historisch nicht bewanderte Leser aus den angloamerikanischen Bereich in die Tschechei verorten nd nicht wissen, dass es vor 1919 ein Österreich im heutigen Sinn nicht gegeben hat. Es gab damals nur eine Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, zu der Böhmen.und Mähren gehörte, die heute in der Tschechei situiert sind.

Professionelle Händler oder private Spielwerk-Besitzer können die Daten ihrer Spielwerke unter folgenden Bedingungen einstellen:

Besitzer von Spielwerken stimmen mit der Übersendung von Fotos der für beide Teile kostenfreien Veröffentlichung dieser Aufnahmen auf der Webseite www,eiou.at zu. Die Klarnamen der Sammler(innen) können wegen der EU-DSGVO nur auf deren besonderen Wunsch und nicht mit voller Nennung des Vor- und Nachnamens ngenannt werden. Eine die DSGVO betreffende Aktivität von dieser Webseite erfolgt also nicht.

Da diese Webseite den Liebhabern von Spielwerken verlässliches Datenmaterial zur Verfügung stellen will, müssen unbedingt mehrere Fotos übermittelt werden!

  • Eine Aufsichtfoto möglichst ohne Blitz
  • Etwa fünf verschiedene Fotos der Spielwerknummer (Aufsicht, Aufsichten schräg von oben, unten, rechts und links). Diese fünf Fotos sind Bedingung für die Aufnahme, da sie für die Beurteilung des Grades der Abnutzung der Schrift- oder Zahlentypen zur wissenschaftlichen Begutachtung unbedingt nötig sind.
  • Ein Spielwerk, dessen Melodien- und Werknummer nur telefonisch oder schriftlich übermittelt wurde, kann wegen zu großer Fehlergefahr nicht aufgenommen werden.
  • Bei aus Uhren oder Originalschatullen ausgebauten Spielwerken ist auch ein Foto oder ein Scan der Unterseite wichtig, bei Rzebitschek-Werken sogar dringend nötig. Fotos der seitlichen Aufsicht von allen vier Seiten können manchmal hilfreich sein, sind jedoch nicht Bedingung für die Erfassung des Spielwerkes.
  • Das Ablesen der Nummern kann in manchen Fällen große Schwierigkeiten machen. Abgenutzte Typen und Mehrfachprägungen lassen die Nummer manchmal nur erahnen, selten sogar nicht einmal das.
  • Die Aufnahme ungemarkter Werke ist besonders schwierig. Es sind besonders gute Fotos nötig!

Bei weiteren Fragen: